AfD-Mitarbeiter wegen mutmaßlicher Spionage für China festgenommen
Ermittlungen der Generalbundesanwaltschaft
Verdächtiger arbeitete für AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah
Die Generalbundesanwaltschaft (GBA) in Karlsruhe hat am Montagabend einen engen Mitarbeiter von Maximilian Krah, dem AfD-Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl, festnehmen lassen. Der Verdacht lautet auf Spionage für China.
Nach Angaben von Sicherheitskreisen soll der Festgenommene Informationen aus dem Europaparlament an Peking weitergegeben haben. Maximilian Krah hat sich zum Fest seines Mitarbeiters bislang nicht geäußert.
Die Festnahme im Fall des mutmaßlichen Spions ist ein schwerer Schlag für die AfD, die bereits seit längerem unter Druck steht. Erst kürzlich war ein weiterer AfD-Abgeordneter wegen des Verdachts der Korruption festgenommen worden.
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